5 Gründe fürs Ringen

1. Das Ringen funktioniert nur, wenn alle Sportler fair miteinander umgehen. Innerhalb der Regelungen, die für das Training und die Turniere gelten, muss sich jeder Athlet bewegen. Ringer erlernen diese Kompetenz und können sie in anderen Situationen im Leben anwenden.

2. Ringer halten sich fit. Beim Training werden nicht nur Techniken eingeübt. Es findet eine Erwärmung, Lockerungsübungen und Dehnung statt. Je nach Alter der Sportler wird auch Muskelaufbau betrieben. Ringer sind sehr vielseitige Sportler. Dies hält auch den Geist fit.

3. Wer auf den Schultern liegt, hat den Kampf verloren. Dies kann im Training und bei Wettkämpfen passieren. Die Ringer lernen, wie sie damit umgehen können.

4. Ringen ist kein Einzelsport. Die Trainingsgruppe und der gesamte Verein bilden ein soziales Geflecht, in dem sich die Ringer bewegen. Hierbei lernen sie mit anderen Menschen umzugehen und diese zu akzeptieren. Nur gemeinsam sind Erfolge möglich.

5. Das Ringen stärkt das Selbstvertrauen. Ringer sind in der Lage ihren eigenen Körper und ihre Fähigkeiten gut einzuschätzen. Mit diesem Wissen wächst die Kompetenz mit dem eigenen Körper richtig umgehen zu können. Zusätzlich stärken die Ringer ihre eigenen Fähigkeiten im Training. Dies gibt noch mehr Selbstsicherheit.

Wenn Sie selbst beim Ringen mitmachen möchten oder ihren Kindern/Enkeln/Verwandten einen Einblick ermöglichen möchten, kommen Sie einfach zu den Trainingszeiten vorbei. Normale Sportsachen reichen.